Am 05. Februar 2019 führten Beamte der Verkehrspolizei und der Zollverwaltung zusammen mit Experten des Transportministeriums eine Kontrolle des grenzüberschreitenden Gefahrgutverkehrs auf der Autobahn A3 durch. Bei den 40 kontrollierten Lastkraftwagen wurden über 32 verschiedene Verstöße festgestellt. U.a mussten die Berufsfahrer darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Ladungssicherung nicht angepasst war, sowie die Fahr- und Ruhezeiten nicht eingehalten wurden. Ein Fahrer hatte einen Gaskocher im Fahrerhaus installiert hatte um sich während der Fahrt Tee zu kochen. Bei mehreren Fahrzeugen wurde die Kennzeichnung bemängelt; diese soll den Rettungskräften im Falle eines Unfalles wichtige Hinweise auf mögliche Gefahren liefern. Nachdem die Mängel behoben waren, durften die Fahrer ihre Fahrt fortsetzen.