12h00 - Bei der Ausführung von Fixierarbeiten kam es zu einer Verpuffung von freigesetzten Gasen infolge derer ein Arbeiter lebensgefährliche Verbrennungen erlitt. Das Unfallopfer wurde nach einer notärztlichen Erstversorgung vor Ort, ins Krankenhaus transportiert. Zur weiteren Behandlung wird der Verletzte in eine Spezialklinik nach Ludwigshafen (D) verlegt. Die Staatsanwaltschaft beauftragte den Mess- und Erkennungsdienst der Kriminalpolizei mit einer Unfalluntersuchung. Beamte der Gewerbeinspecktion (ITM) verfügten sich ebenfalls zur Unfall-Baustelle.