In der letzten Zeit wurden der Polizei vermehrt Webseiten und Videos gemeldet, die vor allem auf den sozialen Medien zirkulieren und in denen im Namen von Politikern und Personen des öffentlichen Lebens (oftmals mittels künstlicher Intelligenz) mit angeblich lukrativen Angeboten geworben wird.
Wir möchten daran erinnern, dass es sich hierbei um Fake-Inhalte handelt.
Es gibt ein paar einfache Richtlinien, die das Risiko, im Internet Opfer eines Betrugs oder einer anderen kriminellen Handlung zu werden, erheblich reduzieren. Allgemein gilt:
- Hüten Sie sich vor allzu verlockender Werbung, vor Angeboten, die Sie nicht angefordert haben, und vor Personen, die Sie nicht kennen. Lassen Sie sich nicht täuschen: Auch im Internet ist nichts kostenlos.
- Ignorieren Sie Inhalte, die Ihnen verdächtig erscheinen bzw. melden Sie diese der jeweiligen Internetplattform.
- Hinterfragen Sie die Inhalte sowie deren Form. Viele Rechtschreib- oder Grammatikfehler sind meist Zeichen eines Betrugsversuchs.
- Brechen Sie bei Zweifeln oder Problemen den Vorgang oder Kontakt ab.
Personen welche Opfer eines solchen Betruges wurden und dadurch finanziellen Schaden erlitten haben, bitten wir, sich an ein lokales Polizeikommissariat (public.lu) wenden und Klage führen.