Am Freitagnachmittag verunfallte gegen 16h30 eine Autofahrer auf der N13, Strecke zw. Dippach und Bettange. Derselbe erfasste mit seinem Auto in Höhe einer Baustelle einen Betonklotz, woraufhin die Vorderachse des Wagens brach. Der Unfallfahrer wurde seitens den Rettungsdiensten vor Ort betreut und zur Kontrolle ins Krankenhaus verbracht. Ein Alkoholtest verlief bei ihm positiv und sein Führerschein musste eingezogen werden.
Am Freitagabend wurde gegen 21h39 ein Verkehrsunfall auf dem CR106 gemeldet. Ein Autofahrer, welcher die Strecke in Richtung Steinfort befuhr, verlor in einer Kurve kurz nach dem Ortausgang Hobscheid, die Kontrolle über seinen Wagen und prallte auf der gegenüberliegenden Strassenseite frontal gegen einen Baum. Rettungskräfte vor Ort mussten die Beifahrerin aus dem Unfallwagen bergen. Die beiden Wagenisassen erlitten schwerere Verletzungen und wurde nach der notärztlichen Erstversorgung vor Ort zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Die Staatsanwaltschaft bauftragte den Mess- und Erkennungsdienst mit einer Unfalluntersuchung. Ein Unfallprotokoll wurde erstellt und dem Fahrer musste aufgrund eines positiven Alkoholtests der Führerschein entzogen werden.
In der Nacht zum Samstag wurde kurz nach Mitternacht ein Geisterfahrer auf der Autobahn A7, zw. Lorentzweiler und Waldhof gemeldet. Der Fahrer fuhr stark in Schlangenlinien, stiess hierbei auch gegen die Leitplanken. Zu einem gegebenen Moment wendet der Fahrer den Wagen auf der Autobahn und war zwischenzeitlich in Richtung Autobahn A1 unterwegs. Anlässlich einer sofortigen Fahndung, konnt der gemeldete Wagen sowie der Fahrer wenig später in Senningerberg ermittelt werden. Ein Alkoholtest verlief positiv, dem Fahrer wurde der Führerschein entzogen und der Vorfall wurde zu Protokoll genommen.
Kurz vor 03h30 wurde ein Verkehrsunfall in Clausen gemeldet. Eine Autofahrerin, welche von Clausen in Richtung Neudorf fuhr, prallte ersten Informationen nach gegen 3 stationierte Autos. Die Fahrerin welche wohl unter Schock stand, lief zu Fuss in Richtung eines anliegenden Waldweges wo dieselbe auch seitenes Polizeistreife aufgefunden wurde. Die Beamten verbrachten die Frau zu den Rettungsdiensten, welche die Verletzte zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbachten. Da ein Alkoholtest nicht möglich war, wurde gemäss den gesetzlichen Bestimmungen eine Blutprobe abgenommen. Ein Unfallprotoll wurde erstellt.
Am frühen Samstagmorgen kam es auf dem Glacisfeld in Luxemburg-Stadt zu einem leichten Auffahrunfall. Da bei der Unfallfahrerin ein Alkoholtest positiv verlief, musste Stranzeige ohne Führerscheinentzug (Resultat unter 1,2‰) erstellt werden.