Polizeibericht vom Wochenende

Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten
Am Freitagabend, gegen 21h20, wurde ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkws auf der Autobahn A13, Höhe Frisingen in Richtung Deutschland gemeldet, bei dem ein Fahrzeug sich überschlagen hatte und auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Eine Fahrerin, die schwere Verletzungen erlitt, musste vor Ort vom Notarzt erstversorgt werden, bevor sie ins Krankenhaus transportiert wurde. Die genauen Umstände die zum Verkehrsunfall führten, liegen nicht vor. Während den Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es, in Höhe der Unfallstelle, zu einem weiteren Unfall, einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkws, bei dem keine Personen zu Schaden kamen.

Verkehrsunfall – Fahrer eingeklemmt
08/02/2020, 19h00 - Bei einem Verkehrsunfall auf dem CR118, Ausgang Scheidgen, kollidierte ein Autofahrer gegen einen Baum und musste seitens den Rettungskräften aus dem Fahrzeug geborgen werden. Das Unfallopfer wurde zwecks medizinischer Behandlung ins Krankenhaus transportiert.  

Weitere Zuwiederhanlungen im Straßenverkehr
09/02/2020

  • Ein Pkw-Fahrer war gegen 04.00 Uhr in der Nacht, wegen einem defekten Fahrzeuglicht, in der route de Reisdorf in Beffort gestoppt worden, wobei die Beamten während der Überprüfung feststellten, dass der Mann alkoholisiert war. Eine Strafanzeige (ohne Führerscheinentzug, <1,2 Promille) wurde erstellt.
  • Eine alkoholisierte Pkw-Fahrerin hatte gegen 04.30 Uhr letzte Nacht einen Verkehrsunfall in der rue de Remich in Sandweiler. Die Fahrerin, welche unverletzt blieb, war gegen die Beschilderung einer Verkehrsinsel gefahren. Der Führerscheinentzug, sowie die Zustellung eines provisorischen Fahrverbots erfolgten aufgrund des positiven Alkoholtestes.
  • Bei einer Kontrolle von zwei Pkw-Fahrern gegen 01.00 Uhr in der route d’Echternach in Graulinster, stellten die Beamten bei beiden Fahrzeugen Marihuana-Geruch wahr. Die an beiden Fahrern durchgeführten Drogenschnelltester waren positiv. Den Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt und Strafanzeige erstellt.
  • Der Polizei wurde gegen 06.30 Uhr, ein in Schlangenlinien gesteuerter Pkw auf der N7 in Mersch gemeldet. Das Fahrzeug konnte von einer Polizeistreife gestoppt und gemäß der Überprüfung festgestellt werden, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Indem der maximal zulässige Höchstwert (1,2 Promille) überschritten worden war, erhielt der Fahrer demzufolge ein provisorisches Fahrverbot, sowie einen Führerscheinentzug. Da der Fahrer bereits 2018 wegen Fahren unter Alkoholeinfluss protokolliert wurde, erhielt die Staatsanwaltschaft Kenntnis, welche die Beschlagnahmung des Fahrzeuges anordnete. Eine Strafanzeige wurde erstellt.
  • Ein weiterer Führerscheinentzug wegen Trunkenheit am Steuer erfolgte gegen 09.15 Uhr in Luxemburg-Stadt.

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