Zuwiderhandlungen im Strassenverkehr

  • Aufgrund seiner gefährlichen Fahrweise fiel gestern Abend, gegen 19.30 Uhr in der Val de Hamm in Luxemburg ein Fahrzeugfahrer auf. Der Pkw der mit erhöhter Geschwindigkeit in Richtung Zentrum unterwegs war, war zu einem gegebenen Moment auf die Gegenfahrbahn geraten, wo ein entgegenkommender Busfahrer noch mit Hupen auf sich aufmerksam machen und durch ein Abbremsmanöver noch gerade einen Verkehrsunfall vermeiden konnte. Der Pkw-Fahrer der wieder auf seine Fahrspur fuhr und seine Fahrt ohne weiteres fortführte, konnte nur mit Mühe eingeholt und in der rue de Bonnevoie gestoppt werden. Bei der Kontrolle war sofort ersichtlich, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Das Resultat des Alkoholtestes bestätigte dies, wobei der maximal zulässige Höchstwert deutlich überschritten worden war. Die Überprüfungen ergaben, dass der Mann keinen Führerschein besaß und das Fahrzeug nicht versichert war. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der Wagen beschlagnahmt und dem Fahrer ein provisorisches Fahrverbot zugestellt.

  • Ein in Schlangenlinien gesteuerter Wagen wurde gestern Abend gegen 22.30 Uhr in der rue Principale in Wilwerdingen gestoppt, wobei sich während der Kontrolle herausstellte, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Der diesbezügliche Test fiel dementsprechend positiv aus, wobei der maximal zulässige Höchstwert überschritten worden war. Weitere Prozedurhandlungen wurden vom Mann verweigert, aufgrund dessen derselbe ein provisorisches Fahrverbot zugestellt wurde. Protokoll wurde erstellt.

  • Gegen 01.00 Uhr in der Nacht wurde ein Fahrzeug aufgrund erheblicher Mängel im hauptstädtischen Bahnhofsviertel gestoppt. Auch dieser Fahrer war alkoholisiert. Die anschließenden Prozedurhandlungen verweigerte der Fahrer. Eine Personenüberprüfung ergab, dass der Mann wegen administrativen Zustellungen signalisiert war. Eine Strafanzeige wurde erstellt.

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