Kurz vor 03 Uhr in der Nacht, wurde eine Patrouille in der Montée de Clausen auf einen Verkehrsteilnehmer aufmerksam, der durch fehlerhaftes Manövrieren beinahe eine Kollision verursacht hätte. Die Beamten entschieden sich das Fahrzeug zu stoppen und den Fahrer zu kontrollieren. Ein Alkoholeinfluss wurde festgestellt, was ein diesbezüglicher Test bestätigte. Aufgrund des Resultates wurde der Führerschein eingezogen. Als Antwort auf die Amtshandlung wurde den Beamten den Mittelfinger gezeigt. Es folgt demnach noch ein zusätzliches Protokoll wegen Amtsbeleidigung.
Ein Anrufer meldete gegen 02:30 Uhr einen Wagen, welcher in Schlangenlinien über den boulevard de Kockelscheuer gesteuert wurde. Auf einer Parkfläche wurde der Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Der Mann hatte deutliche Schwierigkeiten bei seiner Aussprache und ein Alkoholtest führte zur Ausstellung eines provisorischen Fahrverbotes.
Zur gleichen Zeit wurde eine Patrouille in Merl auf eine Person aufmerksam, welche gegen ein Fahrzeug urinierte. Auf dem Dach war eine Bierdose abgestellt und es stellte sich heraus, dass der Wagen kurz zuvor gesteuert wurde. Bei einer Kontrolle des Mannes stellte sich heraus, dass gegen denselben ein Fahrverbot vorliegt. Es stellte sich heraus, dass das beschmutzte Fahrzeug seiner Partnerin gehört. Der Mann stand sichtlich unter Alkoholeinfluss und ein diesbezüglicher Test ergab, dass der zulässige Höchstwert über das Doppelte überschritten wurde. Zeugen, welche sich in der näheren Umgebung aufhielten konnten bestätigten, dass der Mann zuvor den Wagen gesteuert hatte. Die Staatsanwaltschaft wurde in Kenntnis gesetzt und ordnete die Protokollerrichtung an.
Ebenfalls gegen 02:30 Uhr steuerte eine Verkehrsteilnehmerin auf eine Unfallstelle in der rue de Mersch zu und bemerkte erst im letzten Moment die Beamten. Die Fahrerin wurde kontrolliert und ein Alkoholeinfluss wurde festgestellt. Es folgte der Führerscheinentzug.