Mehrere Randalierer im Passagearrest untergebracht

Im Laufe des Sonntags, sowie am frühen Montag, wurden der Polizei verschieden Personen aufgrund ihres auffälligen und zudem alkoholisiertem Zustandes gemeldet. Da die angetroffenen Personen in allen Fällen die öffentliche Ordnung störten und in ihrem Zustand eine Gefahr für sich und andere darstellten, wurden sie zur Ausnüchterung im Passagearrest untergebracht.

  • Am Sonntagnachmittag wurde eine Polizeistreife auf dem Place de la Gare in Luxemburg-Gare auf einen Mann aufmerksam, der die Beamten beim Anblick beleidigte. Somit beschlossen die Beamten diesen zu protokollieren. Da dieser weiterhin ausrastete, musste er immobilisiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass der Mann deutlich alkoholisiert war. Er wurde zwecks weiterer Amtshandlungen mit auf die Dienststelle genommen.
  • Gegen Sonntagabend wurde ein alkoholisierter Randalierer auf einem Fest in Differdingen gemeldet. Vor Ort wurde der besagte Mann von einer Polizeistreife aufgefordert die Örtlichkeit zu verlassen und nach Hause zu gehen. Da er jedoch dabei immer wieder auf die Fahrbahn torkelte, wurde er zum Kommissariat verbracht.
  • Kurz vor Mitternacht wurde auf einem Festival in Ulflingen eine Person gemeldet, die andere Festivalbesucher belästigte. Vor Ort konnte der sichtlich alkoholisierte Mann von einer Polizeistreife angetroffen werden. Auch er musste aufgrund seines Zustandes im Passagearrest untergebracht werden.
  • Am frühen Montagmorgen kontrollierte eine Polizeistreife am Kreisverkehr in der Nähe des Bahnhofs von Esch/Alzette eine Gruppe stark alkoholisierter Männer, die durch lautes Geschrei auffielen. Sie werden aufgefordert, die Örtlichkeit zu verlassen. Als sich die Beamten zu ihrem Dienstfahrzeug begaben, versuchte einer der Männer mehrfach die Fahrzeugtüren von außen zu öffnen. Er wurde aufgefordert, dies zu unterlassen und auf den Gehsteig geleitet, wo er nach den Beamten schlug. Er wurde daraufhin nach einer ärztlichen Untersuchung zur Ausnüchterung im Passagearrest untergebracht. Auf dem Weg zum Arzt riss sein Begleiter immer wieder die Autotür auf und wurde, da auch er sich nicht beruhigte, nach mehrmaliger Verwarnen die Örtlichkeit nicht verließ und schließlich noch mit der Faust gegen das Dienstfahrzeug schlug, ebenfalls mittels Handschellen immobilisiert und in den Passagearrest untergebracht.

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