Pressebericht der Polizei vom Wochenende (07.10.2023 - 08.10.2023)

07.10.2023:

Alkoholkontrollen

In der vergangenen Nacht hat die Polizei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft mehrere Alkoholkontrollen durchgeführt (article 12, paragraphe 3, alinéa 8, de la loi modifiée du 14 février 1955, concernant la réglementation de la circulation sur toutes les voies publiques).

  • Zwischen 23.00 und 24.00 Uhr in Moutfort, Route de Remich: 160 Fahrer mussten sich dem vorgeschriebenen Atemlufttest unterziehen. In 7 Fällen war das Resultat positiv, so dass eine gebührenpflichtige Verwarnung ausgestellt bzw. Protokoll erstellt wurde. 3 Führerscheine wurden an Ort und Stelle eingezogen.
  • Zwischen 23.00 und 23.45 Uhr in Luxemburg, Côte d’Eich, zwischen 00.45 und 01.30 Uhr in Luxemburg, Rue de Bonnevoie, zwischen 02.30 und 03.30 Uhr in Alzingen, Route de Thionville: an diesen drei Kontrollpunkten wurden 107 Fahrer kontrolliert; in 5 Fällen war das Resultat positiv. 1 Führerschein wurde eingezogen.
  • Zwischen 00.30 und 01.30 Uhr in Filsdorf, Dräikantonsstrooss: 30 Fahrer wurden kontrolliert. In 2 Fällen war das Resultat positiv. Kein Führerscheinentzug.

Unfälle – Führerscheine eingezogen

Gegen 04.30 Uhr stieß in Mondercange ein Pkw gegen einen Baum. Der Fahrer konnte sich aus dem Fahrzeug befreien welches kurz nach dem Unfall Feuer fing. Da der Alkoholtest beim Fahrer positiv verlief, wurde dessen Führerschein eingezogen.

Gegen 05.00 Uhr stieß in Rédange ebenfalls ein Pkw gegen einen Baum. Der Fahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Da der Alkoholtest beim Fahrer positiv verlief, wurde auch dessen Führerschein eingezogen.

Alkohol am Steuer

Kurz nach Mitternacht kollidierte ein Pkw in Luxemburg/Eich mit einem stationierten Lieferwagen. Der vor Ort durchgeführte Alkoholtest beim Fahrer war positiv, so dass dessen Führerschein eingezogen wurde.

Gegen 02.00 Uhr traf eine Polizeistreife auf dem CR121 auf ein Fahrzeug welches im Seitengraben abgestellt wurde. Die Fahrerin saß schlafend hinter dem Steuer. Da die Beamten bei der Kontrolle den Geruch von Alkohol wahrnehmen konnten, musste sich die Fahrerin einem Test unterziehen. Dieser verlief positiv, so dass der Führerschein eingezogen wurde.

Ein weiterer Führerschein wurde aufgrund von Alkohol am Steuer gegen 02.30 Uhr an der Route d’Arlon in Luxemburg eingezogen.

08.10.2023:

Unfälle unter Alkoholeinfluss

Gegen 20.50 Uhr kam es auf der A1 in Richtung Luxemburg, Höhe Kirchberg zu einem Unfall zwischen 2 Pkw. Die genauen Umstände sind noch unklar. Einer der implizierten Fahrer stand unter Alkoholeinfluss, so dass dessen Führerschein eingezogen wurde.

Gegen 01.30 Uhr kam ein Mann mit seinem Pkw in der Rue d’Ospern bei Rédange in einer langgezogenen Linkskurve von der Straße ab, woraufhin sich das Fahrzeug überschlug. Der Mann blieb unverletzt. Es stellte sich heraus, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist, weshalb sein Führerschein eingezogen wurde.

Fahren unter Alkoholeinfluss

Gegen Mitternacht wurde ein Fahrzeug gemeldet, welches scheinbar in Schlangenlinien auf der A13 in Richtung Dudelange gesteuert wurde. Die Polizei konnte das Fahrzeug antreffen und den Fahrer kontrollieren. Dessen Alkoholtest verlief positiv, so dass der Führerschein eingezogen wurde.

Im Arrest

Gegen 23.00 wurde der Polizei eine randalierende Person in einem Hotel in Vianden gemeldet. Die Person konnte vor Ort angetroffen werden. Da sie auch in Gegenwart der Beamten weiterhin herumschrie und sich nicht beruhigte, wurde sie im Arrest untergebracht.

Zwei weitere Personen kamen kurz nach 03.30 Uhr im Bahnhofsviertel in Luemburg im Arrest unter, da diese die Beamten während einer anderen Intervention immer wieder anpöbelten sowie eine Gefahr für sich und andere darstellten.

Ebenfalls im Bahnhofsviertel in Luxemburg stießen die Beamten auf eine sichtlich betrunkene Person, welche Steine durch die Gegend warf. Auch diese Person kam vorübergehend im Arrest unter.

Ruhestörungen

An die 30 Meldungen gingen in der vergangenen Nacht bei der Polizei wegen etwaiger Ruhestörungen ein. In den meisten Fällen konnten die Beamten die Angelegenheiten vor Ort regeln.

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