Am Montagmorgen wurde kurz nach 07.00 Uhr der Polizei eine betrunkene Person gemeldet, welche in Höhe der Place de l'Europe in Luxemburg-Kirchberg auf den Tramschienen lag und nicht fortzubewegen sei. Vor dem Eintreffen der Polizeistreife konnte ein Passant den Mann schließlich von den Schienen wegziehen. Der Betrunkene, der sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, wurde von den Beamten an der Tramhaltestelle angetroffen. Indem der Mann aufgrund seines betrunkenen Zustandes eine Gefahr für sich und Drittpersonen darstellte, wurde die Unterbringung in der Ausnüchterungszelle angestrebt. Die Person versuchte sich der Amtshandlungen zu wiedersetzen und äußerte Beleidigungen gegenüber den Beamten. Dieselbe konnte immobilisiert und zwecks medizinische Untersuchung ins Krankenhaus verbracht werden. Beim Verlassen des Krankenhauses verpasste der Betrunkene einem Beamten einen Kopfschlag ins Gesicht. Auf der Fahrt zur Dienststelle wurden die Beamten weiter durchgehend beleidigt und ebenfalls bedroht. Schlussendlich wurde der Mann im Passagearrest untergebracht und Strafanzeige gegen ihn erstellt.
Ein Busfahrer bat am späten Sonntagmorgen gegen 11.00 Uhr die Unterstützung der Polizei, nachdem er am hauptstädtischen Bahnhof eingetroffen war und ein betrunkener Fahrgast den Bus nicht verlassen wollte. Nach einer kurzen Unterredung mit den Beamten verlies der Mann schließlich den Bus, pöbelte und schrie jedoch sogleich unbeteiligte Passanten an. Demzufolge wurde die betrunkene Person zwecks Ausnüchterung im Passagearrest untergebracht.
Zirka drei Stunden später wurde eine randalierende Person nahe eines Lokals in der dernier Sol im hauptstädtischen Bahnhofsviertel gemeldet, welche zudem Steine gegen ein Gebäude werfen würde. Die Beamten trafen auf einen torkelnden und herumschreienden Mann, der aufgrund seines Zustandes bis zur Erlangten Nüchternheit im Passagearrest untergebracht wurde.